Der Mann von La Mancha - Heidelberg

Für mich ging es zu meinen ersten Schlossfestspielen in Heidelberg mit meinen beiden Phantomen, um dort Marc Trojan zu besuchen der dort den Hauptmann und Maultiertreiber Jose spielt. 

Also mache ich mich erstmal alleine auf den Weg mit der Bahn nach Heideberg. Dort warte ich dann auf Noah und wir machen uns beide auf den Weg zum Hotel. Kurz Sachen ablegen und us richten. Dann machen wir uns auf den Weg zum Treffpunkt mit Jules und ihren beiden Freundinnen. (Ich dachte es wäre der Parkplatz am Schloss, aber das stellte sich als Falsch raus und wir mussten ein Stück wieder zurück laufen. Angekommen an der Pizzeria, mussten wir uns echt beeilen. Da wir nicht mehr viel Zeit hatten bis die Show los ging. Die Pizza ist leider nicht zu empfehlen, aber gut. 

Als wir alle dann fertig waren machten wir uns gemeinsam auf den Weg zur Seilbahn die zum Schloss führte. Oben angekommen wussten wir anfangs nicht ganz wo wir hinmüssen. Sind dann einfach kürzer Hand den anderen gefolgt. Am Schloss angekommen, durften natürlich die Fotos nicht fehlen. Dann haben Noah und ich uns nicht Programmhefte geholt. Dann sind wir auf unsere Plätze in der Letzten Reihe gegangen.

(Wir hatten die Hoffnung nicht erkannt zu werden, Anmerkung: Wir wurden erkannt. Sogar schon direkt am Anfang. Weil 🧐 glaube ich genau in dem Blickwinkel von Marc saß. ). 

Erstmal haben wir uns vor dem Regen gerüstet, der Anfangs noch echt stark war. Dann aber Gott sei dank aufgehört hatte und nur och zu zwei mini regen führte während der Show. Gespannt warteten wir auf den Beginn der Show, um die Zeit zu überbrücken haben wir noch ein paar Bilder gemacht. Ich find wir sehen echt stylisch mit den Regenponchos aus. Dann geht geht die Show los: 

Wegen des Regens zu vor hatten sie Anfangs nur mit Klavier begleitet. Denn zweiten Akt konnten wir dann aber mit kompletten Orchester Erleben. 

Der Mann von La Mancha - Heidelberger Schlossspiele 

Geschichte: In einem spanischen Gefängnis zur Zeit der Inquisition erweckt der inhaftierte Dichter Cervantes seine tragische Romanfigur zum Leben. Er selbst verschmilzt untrennbar mit Ritter Don Quijote und auch die Mithäftlinge werden zu Knappe Sancho Panza, der angebeteten Dulcinea und anderen Gestalten seiner Erzählung. So entsteht hinter den Mauern der Anstalt die anrührende Geschichte durch die Kraft der Fantasie – eine Liebeserklärung an das Theater!

Für mich war es persönlich echt schwierig der Geschichte zu folgen, da es in mehren Geschichtsebenen erzählt wurde und ich zu vor von Don Quijote nicht gehört hatte. 

Von der Musik war ich leider nicht ganz überzeugt, aber mit dem gesamten Orchester hat sich dann doch der ein oder andere Ohrwurm eingeprägt. 

Das Bühnenbild war klasse, sie haben durch kleine Veränderungen die Bühne verändert.